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Optimieren Sie das WLAN für Elgato Key Light und Stream Deck Mobile

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Wi-Fi gibt es schon seit Jahren und mittlerweile ist es in der 7. Generation mit der Wi-Fi 7-Spezifikation auf dem Vormarsch. Und ja, Wi-Fi kann immer noch schwierig zu konfigurieren sein. Eine starke Wi-Fi-Verbindung sorgt dafür, dass Ihr Key Light sofort reagiert, wenn Sie es über Ihr Smartphone, Ihren Computer oder Ihr Stream Deck steuern.

Hier sind einige empfohlene Tipps und Tricks, um sicherzustellen, dass Ihre WLAN-Einrichtung optimal ist, wenn Sie Elgato-Produkte verwenden, die WLAN nutzen, darunter Elgato Key Light, Key Light Mini, Key Light Air, Ring Light und sogar Stream Deck Mobile.

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Platzieren Sie Ihren Router strategisch günstig.

Das Wichtigste, was Sie optimieren sollten, ist ganz einfach das WLAN-Signal. Sie sollten sicherstellen, dass jedes mit Ihrem Router verbundene Gerät, egal ob Ihr Smartphone, Ihr Computer oder Ihr Key Light, ein optimales Signal hat. Viele verschiedene Faktoren beeinflussen die Signalstärke. Zunächst einmal ist die Entfernung Ihres Geräts vom Router wichtig. Befinden sich zwischen Ihrem Router und dem Key Light Wände und aus welchem Material bestehen diese? WLAN-Signale durchdringen Holz leicht, aber Stein ist schwieriger und Metall blockiert das Signal fast vollständig.

  • Empfehlung: Stellen Sie Ihren Router so auf, dass die wichtigsten Geräte die beste Signalstärke haben.
  • Positionieren Sie Ihren Router an einem zentralen, erhöhten Ort.
  • Vermeiden Sie es, das Gerät in der Nähe von dicken Wänden, Metalloberflächen oder Mikrowellen aufzustellen.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Elgato-Gerät möglichst immer in Sichtweite ist.

💡 Tipp: Ihr Elgato Key Light kann Ihnen die aktuelle WLAN-Signalstärke, die Frequenz (2,4 GHz/5 GHz) und den Namen des Netzwerks anzeigen, mit dem es verbunden ist. Wenn die Signalstärke unter 70 % liegt, empfehlen wir Ihnen, nach Möglichkeiten zur Verbesserung der Verbindung zu suchen. Lesen Sie weiter!

Verwenden Sie nach Möglichkeit Ethernet.

Angenommen, Ihr Computer ist drahtlos mit Ihrem WLAN-Router verbunden, ebenso wie Ihre Lampen. Nun gibt es zwei WLAN-Verbindungen, die absolut stabil sein müssen, und jede davon könnte eine Schwachstelle in der Kette sein. Um eine dieser Variablen zu eliminieren, können Sie Ihren Computer über eine kabelgebundene Ethernet-Verbindung direkt mit Ihrem Router verbinden, um die beste Leistung zu gewährleisten.

  • Empfehlung: Verbinden Sie Ihren Computer über ein Ethernet-Kabel mit Ihrem Router.

Vermeiden Sie die Verwendung eines drahtlosen Mesh-Netzwerks.

Theoretisch klingen Mesh-Netzwerke fantastisch. Sie erreichen nicht die gewünschten Geschwindigkeiten? Fügen Sie einfach einen Repeater oder Mesh-Knoten hinzu und schon haben Sie mehr Geschwindigkeit! Leider funktioniert das in der Praxis nicht immer so. Bei der Verwendung von Mesh-Netzwerken können Probleme auftreten, wie z. B. ein schwaches Signal zwischen Mesh-Knoten oder Geräten wie Ihren Key Lights oder Ihrem Telefon, die zwischen den Knoten hin- und herspringen, weil das Signal zu beiden relativ gleich ist.

  • Empfehlung: Verwenden Sie kein drahtloses Mesh-Netzwerk oder einen sogenannten Wireless Backhaul. Ein kabelgebundener Backhaul, bei dem andere WLAN-Zugangspunkte über ein Ethernet-Kabel mit Ihrem primären Router verbunden sind, ist in Ordnung.

Netzwerkisolierung und Clientisolierung deaktivieren

Unserer Erfahrung nach gilt diese Einstellung in der Regel nur, wenn Sie einen WLAN-Router verwenden, der von Ihrem Internetdienstanbieter bereitgestellt wird. Einstellungen wie Netzwerk- oder Client-Isolation dienen als Datenschutztools, damit Geräte sich gegenseitig nicht sehen können. Diese Einstellungen sind in der Regel aktiviert, wenn es sich um ein öffentliches WLAN handelt, z. B. in einem Café oder Stadion. Wenn die Netzwerk- oder Client-Isolation aktiviert ist, können sich keine Geräte im Netzwerk gegenseitig sehen. Dies stellt ein Problem dar, wenn Sie Ihre Key Lights in Ihrem WLAN-Netzwerk mit einem anderen Gerät in Ihrem Netzwerk steuern möchten.

  • Empfehlung: Überprüfen Sie die erweiterten Einstellungen Ihres Routers und deaktivieren Sie die Netzwerkisolierung, die AP-/Client-Isolierung oder alle Gastnetzwerkeinstellungen, die die Kommunikation zwischen Geräten verhindern.

Verwenden Sie einen regulären WLAN-Namen (SSID).

Der WLAN-Name oder die SSID kann sich auf die Gerätekonnektivität auswirken. Einige Geräte können WLAN-Netzwerke nicht gut verarbeiten, wenn Emojis oder andere spezielle, nicht typische Zeichen enthalten sind.

  • Empfehlung: Verwenden Sie einen WLAN-Namen, der Standardzeichen wie Buchstaben, Zahlen und gängige Zeichen wie Bindestriche (-) oder Punkte (.) enthält.

(Erweitert) Verwenden Sie separate 2,4-GHz- und 5-GHz-Netzwerke.

Eine typische WLAN-Konfiguration verfügt über ein einziges Netzwerk oder einen einzigen WLAN-Namen, der 2,4-GHz-, 5-GHz- und 6-GHz-Signale umfasst. Manchmal haben Geräte jedoch Probleme bei der Entscheidung, mit welchem WLAN-Band sie sich verbinden sollen, oder sie verbinden sich mit einem Band, obwohl es eine bessere Wahl gibt. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Verwendung von 5 GHz, dessen Signalstärke bei der Durchdringung von Wänden schnell abnimmt. Wenn Sie sich weit genug von Ihrem Router entfernen, sollten Ihre Geräte automatisch von 5 GHz auf 2,4 GHz umschalten. Ja, Ihre Gesamtgeschwindigkeit wird langsamer, aber das Signal ist stabil und Sie können weiterhin eine gute Verbindung nutzen. In einigen Fällen funktioniert dies jedoch nicht und Ihr Gerät bleibt möglicherweise auf 5 GHz, obwohl die eigentlichen Internetpakete, also die Daten für das Video, das Sie ansehen möchten, Ihr Gerät nicht mehr erreichen. Um dies zu vermeiden, können Sie separate WLAN-Netzwerke einrichten und Geräte mit einem bestimmten Netzwerk verbinden, das nur diese Frequenz verwendet, um eine bessere Gesamtleistung zu gewährleisten, wenn die automatische Frequenzumschaltung nicht gut funktioniert.

Was Sie versuchen können: Suchen Sie in den Einstellungen Ihres WLAN-Routers nach Optionen zum Trennen von 2,4-GHz- und 5-GHz-Netzwerken oder zum Erstellen eines neuen WLAN-Netzwerks.

(Erweitert) mDNS- und Multicast-Funktionen aktivieren

Elgato-Produkte verwenden lokale Erkennungsprotokolle wie mDNS (Multicast DNS), um mit Ihrem Computer, Stream Deck oder Telefon zu kommunizieren. Wenn diese blockiert oder gefiltert sind, werden die Geräte möglicherweise nicht im Control Center angezeigt oder können keine Verbindung herstellen. In der Regel sind diese Protokolle standardmäßig aktiviert. Ist dies jedoch nicht der Fall, können sich Ihre Geräte möglicherweise nicht gegenseitig finden.

  • Empfehlung: Stellen Sie sicher, dass mDNS auf Ihrem WLAN-Router aktiviert ist.
  • mDNS (Multicast DNS): Muss in Ihrem Netzwerk zugelassen sein, damit Elgato-Geräte erkannt werden können.
  • Multicast/IGMP-Snooping: Kann zur Optimierung des Multicast-Datenverkehrs beitragen, in einigen Konfigurationen jedoch die Erkennung beeinträchtigen.
    • Deaktivieren Sie vorübergehend IGMP-Snooping, wenn Geräte nicht angezeigt werden.
    • Aktivieren Sie Multicast-Erweiterungen oder Filteroptionen, falls verfügbar, insbesondere bei Mesh-Systemen.
  • Stellen Sie sicher, dass sich die Geräte im selben VLAN/Subnetz befinden und dass keine Firewall-Regeln den lokalen Multicast- oder Broadcast-Verkehr blockieren (224.0.0.251 auf Port 5353 für mDNS).

Schlussfolgerung

Eine zuverlässige WLAN-Verbindung ist einer der wichtigsten, aber oft übersehenen Faktoren für einen reibungslosen kreativen Workflow – und doch macht sie den entscheidenden Unterschied. Ganz gleich, ob Sie Ihren Stream mit Key Light beleuchten, Stream Deck Mobile verwenden oder einfach nur möchten, dass Ihre Geräte sofort reagieren: Eine kleine Optimierung Ihrer WLAN-Verbindung kann viel bewirken.

Wenn Sie diese einfachen Tipps befolgen – vom Aufstellen des Routers an der richtigen Stelle bis zur Aktivierung von mDNS – reduzieren Sie Verbindungsprobleme, beschleunigen die Reaktionszeiten Ihrer Geräte und holen mehr aus Ihren Elgato-Produkten heraus.

Wenn immer noch etwas nicht stimmt, machen Sie sich keine Sorgen. WLAN kann manchmal etwas launisch sein, aber oft lassen sich große Probleme mit kleinen Änderungen beheben. Weitere Hilfe finden Sie im Elgato Support Center oder wenden Sie sich an unser Team.